Mittwoch, 2. April 2014

Carapple Oats with Vanilla Yoghurt





Wahnsinn!! Ich hatte einige Zeit keine Haferflocken mehr zum Frühstück, da ich einfach eine Pause davon benötigte. ABER heute war es dann doch wieder soweit und ich weiß gar nicht, wie ich es so lange ohne aushalten konnte!
Für diese Carapple (Karotte und Apfel) Oats und den Vanillejoghurt braucht ihr folgende Zutaten:

  • 30 gr Haferflocken
  • 170 ml Flüssigkeit (Wasser, Milch,...)
  • 1 Apfel (gerieben)
  • 30 gr Karotte (gerieben
  • 1 Eiweiß
  • Zimt

Für den Vanillejoghurt:

  • 3 EL Exquisa 0,2 % Frischkäse
  • 3 EL fettarmer Naturjoghurt
  • Vanille
  • Zimt

Mischt den geriebenen Apfel mit der geriebene Karotte und teilt es in 2 gleiche Teile auf. Den einen Teil gebt ihr zum Haferbrei in den Topf, den anderen Teil benötigt ihr zum garnieren. Fügt bei dem Haferbrei das Eiweiß erst ganz zum Schluss unter stetigem Rühren hinzu, sodass es nicht stockt.

Für den Vanillejoghurt müsst ihr einfach nur die Zutaten vermengen.
Den Haferbrei füllt ihr in eure Schüssel ab, gebt darauf dann den Joghurt und auf diesen die Apfel-Karotten-Mischung. Ich habe noch gepufften Dinkel und gepufften Amarant sowie ein paar Mandeln daraufgelegt.

Guten Appetitt :) <3

Mittwoch, 19. März 2014

Knuspermüsli - Granola selbstgemacht





Es gibt die unterschiedlichsten Variatonen und man hört es vor allem bei den #healthybreakfast Fans ganz oft: Granola. Wenn man sich aber in den Supermärkten danach umsieht, sind die meisten Knuspermüslis echte Zuckerbomben. Wer keinen Supermarkt mit einem ausgewählten Biosortiment oder Ähnlichem hat, ist daher gut damit beraten, sich sein Granola selbst herzustellen. Das Ganze geht total einfach, schnell und lohnt sich total.

Zutaten:

  • 75 gr Haferflockern
  • 75 gr Dinkelflocken
  • 3 EL Sojaflocken
  • 1 Hand voll Gojibeeren 
  • 30 gr grob gehackte Mandeln
Die genannten Zutaten werden miteinander vemischt.
  • 30gr Kokosöl
  • 2 TL Zimt
  • Vanillearoma
  • 2 EL Honig
Das Kokosöl schmelzen und mit dem Zimt, Honig und der Vanille vermengen. Beim Schmelzen des Kokosöls müsst ihr darauf achten, dass es nicht anfängt zu kochen. Die homogene Masse wird anschließend gleichmäßig über die trockenen Zutaten verteilt. Nun rührt ihr mit einem Löffel solange die Masse um, bis alle Zutaten mit der Kokosölmischung ummantelt sind.

Danach wird die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilt und auf mittlerer Schiene bei 140°C (Umluft) für 18-20 Minuten gebacken.

Bevor ihr euer Müsli in ein Behältnis abfüllt, wartet bis es komplett ausgekühlt ist.

Viel Spaß beim ausprobieren und gutes Gelingen!


Variationsmöglichkeiten:
  • anstatt der Gojibeeren könnt ihr Cranberries, Rosinen oder andere Trockenfrüchte verwenden oder diese ganz weglassen
  • andere Gewürze als Zimt und/oder Vanille
  • Kakao zur Kokosölmischung hinzufügen
  • Sonnenblumen- oder Kürbiskerne verwenden

Dienstag, 4. März 2014

Apfel-Zimt Muffins - Die gesunde Variante





Heute habe ich Apfel-Zimt Muffins für euch.. und kaum zu glauben.. mit guten bzw. gesunden Zutaten!! Ich weiß, viele denken jetzt "ja, ja, die sind dann staubtrocken und schmecken nach nichts", aber nein! Wie ihr scho auf den Fotos feststellen könnt, handelt es sich hier um einen sehr saftigen Teig. Die Zubereitung dauert auch nicht länger, als die von "normalen" Muffins - gut an die Zeit der Fertigbackmischungen komme ich nicht ran, aber da muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, ob man einfach mal die gesündere Variante ausprobiert oder sich weiterhin nur chemische Erzeugnisse mit Geschmacksverstärkern zuführt ;)
Wenn ihr noch immer interessiert daran seid, dann habe ich hier die Zutatenliste für euch :)

Zutaten (für 8-10 Muffins)

  • 1 Tasse Hafermehl (ich habe einfach Haferflocken ganz fein gemahlen)
  • 1 Tasse gemahlene Mandeln
  • 1 Tasse Milch (wie immer die, die ihr am liebsten mögt)
  • 1/2 bis 1 Apfel, die Menge variiert nach der Größe, achtet aber darauf, dass ihr einen knackigen und keinen zu süßen nehmt, schneidet ihn in kleine Stückchen
  • 2 TL Zimt (oder mehr ;) )
  • 30 gr Kokosöl
  • Agavendicksaft, Honig oder Stevia zum süßen - je nach Geschmack - ihr müsst einfach die Masse mal probieren
Nach dem Süßen gebt ihr dann noch..
  • 1 größeres Ei oder 2 kleinere Eier  
  • 2-3 TL Backpulver
dazu. Den Teig nun für ein paar Minuten stehen lassen. Ihr stellt dann eure Muffinförmchen in ein Muffinbackblech und füllt diese mit dem Teig ca. 3/4 voll.dann in den auf 200 °C Ober-/ Unterhitze vorgeheitzten Ofen geben und für 20-25 Minuten gold-braun backen.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Overnight Oats

Overnight Oats - Wer nicht weiß, von was ich spreche, sollte jetzt mal genau aufpassen ;)
Wie der Name schon sagt, bleibt das Ganze über Nacht stehen, was bedeutet, dass es ideal für die Langschläfer unter uns ist, die morgens kaum Zeit für ein ausgewogenes Früstück aufbringen können.
Natürlich eignen sie sich auch ganz toll für die Schule, Uni oder Arbeit, weil man sie am Abend zuvor vorbereiten kann und damit am nächsten Morgen keinen Stress mehr hat :P

Ansich gibt es unglaublich viele Rezepte dazu, ihr könnt auch einen ganz normalen Haferbei machen, in ein Glas abfüllen und dieses dann in den Kühlschrank stellen. Jedoch wird mir der Brei dabei dann zu fest - was mich auf folgendes "Rezept" gebracht hat:

Zutaten
  • 40 gr Haferflocken
  • 60 gr Joghurt (nach präferierter Geschmacksrichtung ist von natur - Beere alles möglich)
  • 60 ml Milch (die eurer Wahl) oder Wasser 
  • 1 geriebener Apfel
Die oben genannten Zutaten stellen nur die Basis dar. 
Wenn ihr keinen Apfel vertragt, nehmt einfach eine zerdrückte Banane als Ersatz.
Habt ihr Lust auf Schoki? Dann mischt euch einfach noch Kakaopulver mit hinein - natürlich wie immer darauf achten, dass ihr kein gezuckertes Kabapulver nehmt, sondern richtigen Backkakao (der, der nicht süß schmeckt).
Mit Gewürzen wie Zimt oder Lebkuchengewürz könnt ihr der Mixtur noch eure ganz persönliche Note geben. Eure fertige Overnight Oats Mischung stellt ihr dann entweder durch einen Deckel verschlossen oder anderweitig gut abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank.
Um euch einige Anregungen zum Abwandeln der Basis zu geben - ihr könnt (nicht nur) folgendes untermischen:



  • Erdnuss-/Mandel-/Cashewmus
  • zerdrückte Banane anstatt geriebenem Apfel
  • Zimt, Lebkuchengewürz, Vanille
  • Müsli /Granola
  • Kakao
  • Rosinen
  • Früchte aller Art
  • Chiasamen
  • Leinsamen
  • Nüsse
  • Quark
  • Honig/Agavensirup

 Wie immer seht ihr, dass es ansich keine Grenzen gibt und man sich gesund und trotzdem lecker und abwechslungsreich ernähren kann und das ohne, dass man morgens eine Stunde früher aufstehen muss ;)

Montag, 24. Februar 2014

Fluffy Protein Pancakes






Da ich mehrmals gefragt wurde, wie ich diese Pancakes mache, kommt hier mein Rezept :)
Zuvor muss ich aber noch sagen, dass es mit Sicherheit 10000 andere Rezepte mit einem höheren Proteinanteil gibt, aber diese werden für meinen Geschmack einfach von der Konsistenz und vom Geschmack her perfekt.

Zutaten

  • 2 Eiweiß (steif schlagen)
  • 1 Eigelb
  • Milch nach Wahl
  • 2 EL Proteinpulver mit Schokoladengeschmack
  • Vanille
  • 1/3 zerdrückte Banane
  • Kokosöl

Man mixt das Eigelb zusammen mit einem Schuss Milch und dem Proteinpulver. Danach kommt die zerdrückte Banane und das Vanillearoma dazu. Ihr seht dann ja wie die Konsistenz ist ( es sollte ein nicht zu flüssiger Teig sein), je nach dem gebt ihr noch etwas Milch dazu und hebt das steifgeschlagene Eiweiß darunter. Nun solltet ihr einen sehr fluffigen, leichten Teig haben. Erhitzt in einer Pfanne etwas Kokosöl und backt eure Pancakes :) Guten Appetitt!


5 Tage Detox - Ourcleanjourney

So, nachdem ich jetzt zum zweiten mal den 5-Tage-Detox-Plan von den Mädels von Ourcleanjourney gemacht habe, wollte ich nun eine kleine "Review" dazu machen und euch ein paar Fotos davon zeigen.

Zunächst für alle die nicht genau wissen, worum es dabei geht: Während diesen fünf Tagen wird vegan und clean gegessen. Das bedeutet, dass man auf Fertigprodukte, Tier- und Milchprodukte, aber zusätzlich auch auf Zucker und Salz verzichtet. Während diesem Plan werden außderem keine Bananen und Weintrauben aufgrund ihres hohen Zuckeranteils gegessen.

Mir ist das Ganze beim zweiten mal nun viel leichter gefallen, als noch beim ersten Versuch. Es sind ja wirklich nur 5 Tage und man hat ein baldiges Ende vor Augen. Durch die neuen Rezepte im ergänzten Plan bekommt man noch mehr Abwechslung bzgl. der Mahlzeiten. Natürlich kann man sich auf selbst die unterschiedlichsten Dinge ausdenken, insofern man sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt und man weiß, was gegessen werden darf und was nicht.

Nochmal muss betont werden, dass es bei diesem Detox-Plan nicht um die Abnahme von Körpergewicht geht, sondern um die Entgiftung des Körpers. Man muss sich darüber bewusst sein, dass man dieses Programm nur für 5 Tage macht und in einer so kurzen Zeit kann man nicht 1-3 kg an Körperfett verlieren. Der Gewichtsverlust wird durch die ausgeschiedenen Wassereinlagerungen hervorgerufen. Natürlich kann man auch "Fett" währenddessen verlieren, aber eben nicht das Gewicht, das auf der Waage angezeigt wird.

Mein persönliches Problem war, dass ich allgemein schon relativ viel trainiere und dadurch einen recht guten Muskelaufbau habe. Mit dieser Essensumstellung haben mir am dritten Tag unglaublich die Beine gekrampft, weil meine Muskeln (für ihre Verhältnisse) leider zu wenig "Nahrung" erhalten haben. Ich habe dann extra keinen Sport mehr gemacht, weil ich wusste, dass ich die Situation sonst nur verschlimmere. Die Krämpfe wurden dadurch zwar weniger, aber es fühlte sich sehr verhärtet an und wurde erst besser, als ich Magnesium, Bananen und genügend Protein zu mir nehmen konnte.

Ansich finde ich den Plan gut, aber grob gesagt nicht für Jugendliche unter 16 geeignet. Der Grund meiner Meinung nach ist, dass gerade im Pubertätsalter oft der Kreislauf schlapp machen kann (so war es bei morning einigen Freundinnen früher oft) und man sich noch im Wachstum befindet und der Körper auf so extreme Umstellungen vielleicht krasser reagiert. Klar muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber das ist meine persönliche Meinung. Zur Entgiftung zwischendurch bringt er echt postitive Ergebnisse, jedoch glaube ich, dass er bei Leuten, die sich allgemein schon relativ gesund ernähren keine so gravierenden Veränderungen hervorruft, wie bei welchen, die sich dabei wirklich um 180 Grad umstellen müssen. Ich werde den Plan bestimmt irgendwann noch einmal
Machen :)

Hier seht ihr ein paar Fotos von Gerichten, die ich während des Plans gekocht habe.








Samstag, 7. Dezember 2013

Chocolate Mugcake




Bei diesem kleinen Küchlein habe ich mich ehrlich gesagt über mich selbst gewundert :D ich hätte niemals erwartet, dass er SO verdammt lecker wird. Da ich mehrmals gefragt wurde, ob ich denn ein Rezept dafür hätte, stelle ich euch nun meine Variante eines leckeren kleinen Schokoladen Mugcake vor :)

Zutaten für einen Mugcake:

  • 1Ei
  • 20gr Haferflocken (fein)
  • 1/2 zerdrückte Banane
  • 1TL Mehl
  • 1TL Kakao (Backkakao, kein Kabapulver!)
  • 1EL Naturjoghurt (Magerstufe)
  • 1TL Milch ( ganz egal ob Kuhmilch oder Soja-,Mandel- oder Haselnussmilch)
  • 1TL Honig

Zuerst verquirlt ihr das Ei und gebt danach dann das Mehl und den Kakao dazu. Danach könnt ihr alle anderen Zutaten untermischen. Verrührt die Masse solange, bis sie möglichst homogen aussieht.

Den Teig füllt ihr in eine große Tasse und stellt ihn dann in die Mikrowelle. Ich habe meinen Mugcake für 4-5 min. bei 360 Watt backen lassen. Wenn ihr die Wattzahl höher einstellt, braucht der Kuchen nicht so lange, bleibt aber unbedingt dabei, nicht dass er überläuft ;)

Zum Garnieren habe ich die andere Hälfte der Banane genommen und sie in Stücke geschnitten. Außerdem habe ich etwas Joghurt mit Himbeeren sowie etwas gepufften Dinkel und gemahlene Mandeln mit auf den Teller gepackt :) Was ihr dazu essen wollt, bleibt euch überlassen.
Guten Appetitt und ein gutes Gelingen!